Tischlerei Aigner

Tischlerei Aigner

Liebe zum Detail und Zeit für meine Kunden, das sind die zwei Hauptschlagworte die für meinen Betrieb gelten. Zeit für das Beratungsgespräch haben, eingehen auf (fast) jeden Kundenwunsch, Individualität gepaart mit Innovativen Produkten. Blick auf Neuerungen, ohne den praktischen Nutzen und die Bedürfnisse meiner Kunden zu übersehen. Zeit auch in dem weiterführenden Ablauf, Betreuung bei der Ausführung, Koordination mit  den notwendigen Professionisten. Beratung in Stil und Materialfragen. All das macht meine Liebe zum Detail aus, die auch ein Kunde nach vielen Jahren der Benützung seiner Wohnräume spürt.
Zum Betrieb selbst:
Gründung 1965 von meinem Vater Sigmund Aigner gemeinsam mit meiner Mutter Margarete. Geführt als klassische Bau- und Möbeltischlerei.
Erweiterung 1973 eines Schauraumes mit einem Möbelstudio.
1997 wurde das Unternehmen von mir übernommen. 


 

Sie sind hier: Tischlerei Aigner

Ing. Maria Schröder

Ing. Maria Schröder
Geschäftsführerin
Ich wurde 1969 im schönen Mödling geboren und bin seit 1992 mit Ing. Andreas Schröder (seelisch und unterstützend im Unternehmen tätig) verheiratet. Wir haben zwei Söhne: Bernhard, Jahrgang 1993 und Victor Daniel, Jahrgang 1996.

Ausbildung und Berufserfahrung:
Ich bin Absolvent der HTL Mödling höhere Abteilung für Innenausbau. Danach startete ich zuerst in der Gastronomieeinrichtung und danach mit Planungs- und Beratungstätigkeiten für Tischlereien. 1992 kam dann der Einstieg in die Tischlerei mit Übernahme des Planungs- und Verkaufsbereiches.  Nach der Geburt meines ersten Sohnes habe ich mich ausschließlich auf den Planungs- und Verkaufsbereich konzentriert. Bei der Kinderbetreuung konnte mich noch meine Muter unterstützen, die aber bald nach der Geburt meines zweiten Sohnes verstarb. Danach wollte auch mein Vater den Betrieb so schnell als möglich übergeben. Dies geschah dann auch im Herbst 1997. Zuerst führte ich den Betrieb mit gleichbleibender Mitarbeiteranzahl weiter. Später durch verschiedene Begebenheiten, entschloss ich mich verstärkt mit Partnerfirmen zusammen zu arbeiten. Durch die Arbeit mit Spezialisten erhöhte ich die Flexibilität des Unternehmens und ich konnte mich verstärkt auf meine Kunden konzentrieren.


"Ich schätze an Familienunternehmen die Gemeinsamkeit - eine Familie kann leichter im Gleichklang arbeiten, da die Ausrichtung und die Erwartungen ähnlich sind. Verlässlichkeit und Vertrauen sind zu einem Familienmitglied immer größer. Und man hat mehr Unterstützung auch rund um das Unternehmen."

Meine Erfolgsrezepte

"Erfolgreich übernehmen heißt für mich genaue Abstimmung aller Betroffenen, langfristige Vorplanung im finanziellen und organisatorischen Bereich. Wichtig ist dass sich niemand in ein „Muss“ hineingedrängt fühlt. Entscheidend ist allerdings auch das „Loslassen Können“ der Übergebenden. Besteht hier kein Vertrauen an die zukünftige Generation, so ist die Übergabe eher zum Scheitern verurteilt."

"Erfolgreich führen bedeutet für mich... Kreativität in Verbindung mit langfristiger Planung in allen Bereichen stärkt die eigene Sicherheit und somit auch das ganze Unternehmen."

"Viele Nachfolgerinnen von Unternehmen haben vorgezeigt wie es geht, dies bleibt allerdings vielfach unbemerkt. Dadurch ist die Initiative EUF so wichtig: Zu zeigen was in Töchtern und Frauen steckt, dass sie geeignet sind kleine und große Unternehmen zu übernehmen und auch langfristig erfolgreich zu führen."



   
   
     
 
Copyright by EUF – eine Initiative von Sichtart